Neuste Inhalte

Sie sind hier: Startseite | Neuste Inhalte auf g-wie-gastro ... DIE Website für Gastronomen und die Gastronomie

Chronologische Übersicht aller Artikel

Auf dieser Seite finden Sie eine chronologische Liste aller neuen Inhalte (Artikel, Downloads, etc.), um Ihnen das Auffinden zu erleichtern. Sollten Sie auch einmal einige Zeit nicht hier auf www.g-wie-gastro.de gewesen sein (was natürlich unverzeihlich ist :)) können Sie sich hier einen Überblick verschaffen. Unsere Suchfunktion (oben rechts) hilft Ihnen zusätzlich beim Finden Ihres gewünschten Themas.

  • #41 Die Wichtigkeit von Smartphones & Co.

    Im Rahmen der Marketingstrategie für Ihre Gastronomie sollten Sie den mobilen Endgeräten unbedingt eine größere Aufmerksamkeit schenken.

  • Betriebsarten im Gastgewerbe

  • Beherbergungsbetriebe

    Hier finden Sie eine Auflistung von Betriebsarten im Beherbergungsbereich.

  • Das Bankgespräch

    Sollten Sie mit Ihrer Hausbank über eine Finanzierung oder auch öffentliche Fördermittel sprechen wollen, sollten Sie sich gut vorbereiten ...

  • Vor- und Nachteile beim Franchising

    Welche Vorteile und welche Nachteile gibt es, wenn man sich einem Franchisesystem anschließt? Ein Vorteil ist in jedem Fall, der Erfolg des Systems: Eine neue Filiale eines eingeführten Franchisesystems wird eher erfolgreich sein, als ein neues individuelles Restaurant...

  • Der Deutsche Franchise-Verband e.V.

    Der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) ist der Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Er wurde 1978 gegründet und sitzt in Berlin.

  • Selbsttest: Sind Sie als Franchisenehmer geeignet?

    Eignen Sie sich als Franchisenehmer? Ist Franchising die richtige Art der Selbstständigkeit für Sie? Sie finden nachfolgend Fragen, die Sie für gewisse Punkte sensibilisieren soll. Es findet keine direkte Auswertung des Tests statt. Der Fragenkatalog soll Ihnen Aspekte bewusster machen, Sie zum Denken anregen sollen und die Besonderheiten des Franchising herausarbeiten...

  • Teams und Rollenverhalten (nach Dr. M. Belbin)

    Der englische Forscher Dr. Raymond M. Belbin untersuchte in den 1970er Jahren die Auswirkungen der Zusammensetzung eines Teams aus der Sicht verschiedener Persönlichkeitstypen auf die Teamleistung.

  • Steuerliche Anforderungen an Rechnungen

    Um aus Lieferantenrechnungen den Vorsteuerabzug geltend machen zu können, sind diverse Formvorschrfiten zu beachten. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, ist ein Vorsteuerabzug nicht möglich. Prüfen Sie daher Ihre Eingangsrechnungen stets sehr genau - ansonsten kann es bei der nächsten Betriebsprüfung zu entsprechenden Beanstandungen kommen...

  • #40 Steuertipp: Betriebsweihnachtsfeier

    Was muss man bei der Betriebsweihnachtsfeier aus steuerlicher Sicht beachten?

  • #11 Die TOP 10 Management Tipps für das neue Jahr

    Auch im neuen Jahr geht es wieder darum, die glücklichsten Kunden zu gewinnen, den besten Gewinn zu erzielen, die motiviertesten Mitarbeiter zu haben und vieles mehr.

  • #39 Wie kriegt man gute Presse?

    Ein redaktioneller Artikel in der Zeitung ist um ein vielfaches mehr wert, als eine (teuer) bezahlte Anzeige. Sorgen Sie...

  • Rechtliche Aspekte zu Speisekarten

    Eigentlich müsste man heutzutage, neben seiner Berufsausbildung, ein abgeschlossenes Jurastudium haben. Auch im Bereich der Speisekarte gibt es vielerlei rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Neben der Tatsache, dass es grundsätzlich eine Speisekarte geben muss, sind Sie verpflichtet, einen Aushang Ihres Angebots an Speisen und Getränken zu machen. Dieser muss von außerhalb Ihrer Räumlichkeiten frei zugänglich einsehbar sein. Es reicht, wenn Sie hier einen Auszug Ihres Angebotes bereithalten...

  • Dienstleister zum Thema Speisekarten

    Nachfolgend habe ich Ihnen eine Liste von Dienstleistern rund um das Thema Speisekarte zusammengestellt - von Anbietern gedruckter Speisekarten, über Übersetzungsdienste bis hin zu Digitalen Speisekarten ...

  • Sammlung von Tipps rund um die Speisekarte

    Hier finden Sie viele viele Tipps und Anregungen rund um das Thema Speisekarte wie z.B.: Die Speisekarten sollten strapazierfähig sein, am besten abwischbar und handlich oder: Nutzen Sie die Speisekarte auch für Werbezwecke. Promoten Sie z.B. Ihren nächsten Brunch, Ihr Bankettangebot, Ihren Partyservice oder Weinabend...

  • Appetitanregendes Vokabular

    Nutzen Sie schöne Beschreibungen für Ihre Gerichte. Den Gästen sollte beim Lesen bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen. Auf der anderen Seite darf man die Verwendung dieser Worte aber auch nicht übertreiben. Nutzen Sie sie am besten für Ihre profitabelsten Speisen...

  • Machen Sie Ihre Speisekarte profitabler!

    Gastronomen geben oft viel Geld dafür aus, neue Kunden zu gewinnen. Sie versuchen über viele Wege, Marketing außer Haus zu machen. Aber man sollte sich darüber bewusst sein, dass Marketing nicht an der Restauranttür aufhört. Hier beginnt das In-house-Marketing. Ihre Speisekarte ist dabei das effektivste Mittel, um Ihren Umsatz zu steigern und Gästen den richtigen Eindruck Ihres Hauses zu vermitteln.

  • Verordnungen, Richtlinien, Leitsätze

    Neben den rechtlichen "Nebenkriegsschauplätzen" gibt es unzählige Verordnungen und Richtlinien, die zu beachten sind wie z.B. die Leitsätze für Speiseeis oder Fleisch. Aber auch geschützte Herkunfsbezeichnungen können schonmal für Verwirrung sorgen...

  • Zusatzstoffe + Allergene auf Speisekarten

    Gastronomen sind verpflichtet, ein Vielzahl von Zusatzstoffen auf Speise- bzw. Getränkekarten gut sichtbar kenntlich zu machen. Die nachfolgende Liste gibt einen ersten vereinfachten Eindruck über diese Zusatzstoffe. Bitte nehmen Sie die Kennzeichnung ernst. Wenn ein Gast mit einer allergischen Reaktion in Ihrem Restaurant sitzt, weil Sie es versäumt haben einen Zusatzstoff richtig zu deklarieren, ist es zu spät...

  • #38 Frühbucherrabatt

    Was die Reisebranche kann, können wir doch schon lange :) ... haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, einen Frühbucherrbatt einzuführen?

  • Brunch-Guides im Internet

    Um seinen Brunch zu vermarkten, bieten sich unter Anderem diverse Brunchführer im Internet an. Hier eine Auswahl.

  • Mustertexte - was machen andere Kollegen?

    Hier gebe ich Ihnen einen kleinen unrepräsentativen Überblick über Möglichkeiten der Beschreibung, Preismodelle, Öffnungszeiten, etc.

  • Preisstruktur beim Brunch

    Was soll der Brunch kosten? Was soll alles in dem Preis inklusive sein? Mit diesen Fragen müssen Sie sich vor Beginn der Einführung intensiv beschäftigen.

  • Brunch-Angebot und Themenbrunch

    Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, kommt es natürlich sehr auf den Stil, die Ausrichtung und das Konzept Ihres Restaurants an.

  • Tipp- und Ideensammlung zum Thema Brunch

    Viele weitere Tipps und Ideen zum Thema Brunch und wie Sie das Konzept gewinnbringend und effizient in Ihrem Betrieb umsetzen können.

  • Ablauf und Zusatzangebot

    Um einen besseren Ablauf zu gewährleisten empfehle ich, auf den Tischen eine Information auszulegen, wie genau alles bei Ihnen funktioniert.

  • Kaffee und Tee - auch vom Buffet?

    Ob Sie auch Kaffee und Tee vom Brunchbuffet anbieten wollen ist Geschmackssache - es gibt Vor- und Nachteile.

  • Das Brunchbuffet

    Berücksichtigen Sie bei Ihrer Personalplanung in jedem Fall auch mindestens einen Mitarbeiter für die Buffet-Pflege. Platten und Schüsseln müssen ständig erneuert und aufgefrischt, daneben gefallene Essensreste müssen entfernt, Teller und Besteck nachgelegt, schmutzige Tischwäsche ausgetauscht oder auch Hilfestellung für die Gäste gegeben werden...

  • Praktikumseinschätzung Schüler/in -tabellarisch-

    Hier finden Sie eine Einschätzung eines Schülerpraktikums in Form einer Tabelle zum Ankreuzen.

  • Zeugnis Restaurantfachfrau 2 -sehr gut-

    Hier finden Sie ein sehr gutes Abschlusszeugnis für eine Restaurantfachfrau / Servicemitarbeiterin

  • Zeugnis Bankett Oberkellner -gut plus-

    Hier finden Sie ein gutes Zwischenzeugnis für einen Bankettoberkellner (Chef de rang Bankett)

  • #37 Speisekarte liegenlassen

    Lassen Sie die Speisekarte auch nach der Bestellung auf dem Tisch bei den Gästen liegen - das ist nicht nur verkaufsfördernd.

  • #10 Acht Wege, Ihren Betrieb "aufzupeppen"

    Langweilig bedeutet öde, fade, müde und vorhersehbar…. Alles das, was man nicht sein sollte und sicher auch nicht will. Außerdem ist Langeweile kein Weg, Gäste zu gewinnen.

  • #36 Der Zauber des Besonderen

    Bieten Sie Ihren Gästen etwas Besonderes an...entweder die Empfehlung des Küchenchefs oder aber einen Überraschungsteller oder auch -menü...

  • #35 Der Quick-Check

    Ihre Servicemitarbeiter sollten sich angewöhnen stets, wenn Sie Ihre Station verlassen, eine Art Übergabe mit einem Kollegen zu machen. Wir nennen das Quick-Check - also eine kurze Übersicht der Lage.

  • #34 Berufsverbände Gastronomie

    Die unterschiedlichen Berufsverbände aus dem Bereich der Gastronomie, dem Gastgewerbe bzw. der Hotellerie sind meist Vereine, die die Belange unserer Branche fördern.

  • B5. Erlösplanung

    Das ist der schwierigste Teil. Auch wenn man auf den Zahlen aus Vorjahren aufbauen kann, ist die Planung des Umsatzes immer auch ein wenig der Blick in die Glaskugel...

  • A. Vorbereitung

    Eine gute Vorbereitung erleichtert die Erstellung des Budgets ganz entscheidend. Wie im Restaurantalltag gilt auch hier: Mise en place ist mindestens 50% der Arbeit.

  • B1. Das Personalbudget

    Auch bei der Entwicklung des Personalbudgets kann und sollte man sich an den Zahlen des Vorjahres orientieren...

  • B2. Das Marketingbudget

    Ich denke, die meisten Gastronomen werden beim Thema Marketing eher intiutiv handeln - kommt ein Angebot für eine Sonderveröffentlichung zum Thema "Biergartenzeit" wird zugegriffen und eine Anzeige geschaltet.

  • B4. Zusammenstellen der variablen Kosten

    Variable Kosten sind solche Kosten, die sich mit der Steigerung oder Verringerung des Umsatzes analog verändern. Bei steigenden Umsätzen erhöht sich z.B. der absolute Wert der Wareneinkäufe, des Verbrauchsmaterials oder der Energiekosten.

  • B6. Das Zusammenstellen aller Werte

    Im letzten Schritt werden alle Werte in die Excel-Tabelle eingetragen. Nun sieht man das erste Mal die Gesamtauswirkungen aller Teilüberlegungen. Hier beginnt nun auch das „Spiel mit den Zahlen“.

  • C. Das Investitionsbudget

    Zu einer detaillierten Planung von Investitionen gehört neben der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit auch das Bestimmen des besten Zeitpunkts für die Investition, die umfangreiche Bewertung...

  • D. Die Liquiditätsplanung

    In der Planung der Liquidität stellt man alle Geldzuflüsse und Geldabflüsse in einem bestimmten Zeitraum dar. Der Liquiditätsplan stellt also sicher, dass man stets zahlungsfähig bleibt.

  • E. Der Soll-Ist-Vergleich

    Mit der reinen Erstellung des Budgets ist es selbstverständlich nicht getan. Im Laufe des Jahres geht es darum, monatlich einen Soll-Ist-Vergleich anzustellen - also die geplanten Zahlen (Budget) und die tatsächlichen Zahlen (Actual) miteinander abzugleichen und Differenzen zu erkennen.

« 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 »

Wir nutzen Cookies auf unserer Website um diese laufend für Sie zu verbessern. Mehr erfahren