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Chronologische Übersicht aller Artikel
Auf dieser Seite finden Sie eine chronologische Liste aller neuen Inhalte (Artikel, Downloads, etc.), um Ihnen das Auffinden zu erleichtern. Sollten Sie auch einmal einige Zeit nicht hier auf www.g-wie-gastro.de gewesen sein (was natürlich unverzeihlich ist :)) können Sie sich hier einen Überblick verschaffen. Unsere Suchfunktion (oben rechts) hilft Ihnen zusätzlich beim Finden Ihres gewünschten Themas.
Welche Vorteile und welche Nachteile gibt es, wenn man sich einem Franchisesystem anschließt? Ein Vorteil ist in jedem Fall, der Erfolg des Systems: Eine neue Filiale eines eingeführten Franchisesystems wird eher erfolgreich sein, als ein neues individuelles Restaurant...
Eignen Sie sich als Franchisenehmer? Ist Franchising die richtige Art der Selbstständigkeit für Sie? Sie finden nachfolgend Fragen, die Sie für gewisse Punkte sensibilisieren soll. Es findet keine direkte Auswertung des Tests statt. Der Fragenkatalog soll Ihnen Aspekte bewusster machen, Sie zum Denken anregen sollen und die Besonderheiten des Franchising herausarbeiten...
Der englische Forscher Dr. Raymond M. Belbin untersuchte in den 1970er Jahren die Auswirkungen der Zusammensetzung eines Teams aus der Sicht verschiedener Persönlichkeitstypen auf die Teamleistung.
Um aus Lieferantenrechnungen den Vorsteuerabzug geltend machen zu können, sind diverse Formvorschrfiten zu beachten. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, ist ein Vorsteuerabzug nicht möglich. Prüfen Sie daher Ihre Eingangsrechnungen stets sehr genau - ansonsten kann es bei der nächsten Betriebsprüfung zu entsprechenden Beanstandungen kommen...
Auch im neuen Jahr geht es wieder darum, die glücklichsten Kunden zu gewinnen, den besten Gewinn zu erzielen, die motiviertesten Mitarbeiter zu haben und vieles mehr.
Eigentlich müsste man heutzutage, neben seiner Berufsausbildung, ein abgeschlossenes Jurastudium haben. Auch im Bereich der Speisekarte gibt es vielerlei rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Neben der Tatsache, dass es grundsätzlich eine Speisekarte geben muss, sind Sie verpflichtet, einen Aushang Ihres Angebots an Speisen und Getränken zu machen. Dieser muss von außerhalb Ihrer Räumlichkeiten frei zugänglich einsehbar sein. Es reicht, wenn Sie hier einen Auszug Ihres Angebotes bereithalten...
Nachfolgend habe ich Ihnen eine Liste von Dienstleistern rund um das Thema Speisekarte zusammengestellt - von Anbietern gedruckter Speisekarten, über Übersetzungsdienste bis hin zu Digitalen Speisekarten ...
Hier finden Sie viele viele Tipps und Anregungen rund um das Thema Speisekarte wie z.B.: Die Speisekarten sollten strapazierfähig sein, am besten abwischbar und handlich oder: Nutzen Sie die Speisekarte auch für Werbezwecke. Promoten Sie z.B. Ihren nächsten Brunch, Ihr Bankettangebot, Ihren Partyservice oder Weinabend...
Nutzen Sie schöne Beschreibungen für Ihre Gerichte. Den Gästen sollte beim Lesen bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen. Auf der anderen Seite darf man die Verwendung dieser Worte aber auch nicht übertreiben. Nutzen Sie sie am besten für Ihre profitabelsten Speisen...
Gastronomen geben oft viel Geld dafür aus, neue Kunden zu gewinnen. Sie versuchen über viele Wege, Marketing außer Haus zu machen. Aber man sollte sich darüber bewusst sein, dass Marketing nicht an der Restauranttür aufhört. Hier beginnt das In-house-Marketing. Ihre Speisekarte ist dabei das effektivste Mittel, um Ihren Umsatz zu steigern und Gästen den richtigen Eindruck Ihres Hauses zu vermitteln.
Neben den rechtlichen "Nebenkriegsschauplätzen" gibt es unzählige Verordnungen und Richtlinien, die zu beachten sind wie z.B. die Leitsätze für Speiseeis oder Fleisch. Aber auch geschützte Herkunfsbezeichnungen können schonmal für Verwirrung sorgen...
Gastronomen sind verpflichtet, ein Vielzahl von Zusatzstoffen auf Speise- bzw. Getränkekarten gut sichtbar kenntlich zu machen. Die nachfolgende Liste gibt einen ersten vereinfachten Eindruck über diese Zusatzstoffe. Bitte nehmen Sie die Kennzeichnung ernst. Wenn ein Gast mit einer allergischen Reaktion in Ihrem Restaurant sitzt, weil Sie es versäumt haben einen Zusatzstoff richtig zu deklarieren, ist es zu spät...
Was soll der Brunch kosten? Was soll alles in dem Preis inklusive sein? Mit diesen Fragen müssen Sie sich vor Beginn der Einführung intensiv beschäftigen.
Berücksichtigen Sie bei Ihrer Personalplanung in jedem Fall auch mindestens einen Mitarbeiter für die Buffet-Pflege. Platten und Schüsseln müssen ständig erneuert und aufgefrischt, daneben gefallene Essensreste müssen entfernt, Teller und Besteck nachgelegt, schmutzige Tischwäsche ausgetauscht oder auch Hilfestellung für die Gäste gegeben werden...
Langweilig bedeutet öde, fade, müde und vorhersehbar…. Alles das, was man nicht sein sollte und sicher auch nicht will. Außerdem ist Langeweile kein Weg, Gäste zu gewinnen.
Ihre Servicemitarbeiter sollten sich angewöhnen stets, wenn Sie Ihre Station verlassen, eine Art Übergabe mit einem Kollegen zu machen. Wir nennen das Quick-Check - also eine kurze Übersicht der Lage.
Die unterschiedlichen Berufsverbände aus dem Bereich der Gastronomie, dem Gastgewerbe bzw. der Hotellerie sind meist Vereine, die die Belange unserer Branche fördern.
Das ist der schwierigste Teil. Auch wenn man auf den Zahlen aus Vorjahren aufbauen kann, ist die Planung des Umsatzes immer auch ein wenig der Blick in die Glaskugel...
Eine gute Vorbereitung erleichtert die Erstellung des Budgets ganz entscheidend. Wie im Restaurantalltag gilt auch hier: Mise en place ist mindestens 50% der Arbeit.
Ich denke, die meisten Gastronomen werden beim Thema Marketing eher intiutiv handeln - kommt ein Angebot für eine Sonderveröffentlichung zum Thema "Biergartenzeit" wird zugegriffen und eine Anzeige geschaltet.
Variable Kosten sind solche Kosten, die sich mit der Steigerung oder Verringerung des Umsatzes analog verändern. Bei steigenden Umsätzen erhöht sich z.B. der absolute Wert der Wareneinkäufe, des Verbrauchsmaterials oder der Energiekosten.
Im letzten Schritt werden alle Werte in die Excel-Tabelle eingetragen. Nun sieht man das erste Mal die Gesamtauswirkungen aller Teilüberlegungen. Hier beginnt nun auch das „Spiel mit den Zahlen“.
Zu einer detaillierten Planung von Investitionen gehört neben der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit auch das Bestimmen des besten Zeitpunkts für die Investition, die umfangreiche Bewertung...
In der Planung der Liquidität stellt man alle Geldzuflüsse und Geldabflüsse in einem bestimmten Zeitraum dar. Der Liquiditätsplan stellt also sicher, dass man stets zahlungsfähig bleibt.
Mit der reinen Erstellung des Budgets ist es selbstverständlich nicht getan. Im Laufe des Jahres geht es darum, monatlich einen Soll-Ist-Vergleich anzustellen - also die geplanten Zahlen (Budget) und die tatsächlichen Zahlen (Actual) miteinander abzugleichen und Differenzen zu erkennen.