Gastronomie zu Weihnachten – klingelnde Kassen
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Bereiten Sie sich gut vor
Zu Weihnachten lassen sich besonders in der Gastronomie bedeutende Einnahmen verzeichnen. Dennoch ist dies auch die Zeit im Jahr, in der es besonders stressig zugeht. Allerdings spülen viele Gäste eben auch viel Geld in die Kasse. Somit gilt: Wer das Geld will, muss sich wohl oder übel auch auf das andere einlassen.
Soll das Weihnachtsgeschäft entsprechend profitabel sein, gilt es, sich auf die möglichen Stressfaktoren gut vorzubereiten. Was es alles zu beachten gibt, welche Strategien helfen und wie die Zeit dennoch gut geplant „überstanden“ wird, > kann an dieser Stelle nachgelesen werden. Denn mit der richtigen Vorbereitung lässt sich bereits viel abfedern. Zudem wird mit der guten Planung der Umsatz maximiert, da Kostenfaktoren minimiert werden.

Die Dekoration ist sehr wichtig
Doch auch die Deko spielt eine entscheidende Rolle. Schließlich isst das Auge mit. Ebenso wie das Aussehen der Tische und die Qualität in der Küche zählen das Ambiente sowie die Freundlichkeit aller Beteiligten. Damit wird ein entsprechender Gesamteindruck geschaffen, bei dem sich die Gäste wohlfühlen können und gerne einige Zeit im Restaurant verbringen. Dies gilt ganz besonders in der Zeit um den Festmonat Dezember. Gerade in dieser Zeit bietet sich besondere Tischdeko an. Denn die Besucher wollen die schönen Tage an Weihnachten aber auch Silvester, entsprechend genießen.
So sind es gerade in gehobenem Ambiente die Details, die für ein stimmiges Bild sorgen. Etwa, wo sind die Kerzen positioniert, welche Farbe haben die Servietten oder wie sieht > die Speise-, Wein- oder Getränkekarte (externer Link) aus. Gerade bei den Menükarten sollte der ambitionierte Gastronom nichts dem Zufall überlassen und ein Design sowie einen Hersteller wählen, auf den Verlass ist. Denn was die Gäste noch vor dem Essen als Erstes spüren, ist neben der Atmosphäre, die Speisekarte in ihrer Hand.
Bevor allerdings etwas dekoriert wird, ist es wichtig sich die Zeit zu nehmen, um sich hinzusetzen und einen Plan zu machen. Hierbei kann auch das eigene Personal oftmals hilfreiche Beiträge leisten. Denn gerade diejenigen, die im Service ständig zwischen den Tischen unterwegs sind, wissen, was als Beispiel eher unpraktisch ist oder was dem Ablauf zuträglich sein könnte. So wird ein Konzept ausgearbeitet, das nicht nur grundlegende Dinge wie Gedeck und Farbkonzept beinhaltet, sondern auch auf die Möglichkeit eines voll besetzten Gastraums eingeht.
Eine klare Strukturierung ist dabei oberste Devise. Auch wenn viele eine volle Tischmitte mögen – sie ist nicht hilfreich. Zum einen fehlt, gerade wenn diese > mit vielen Kerzen bestückt ist (externer Link), die Möglichkeit etwas „hinüberzureichen“ und zum anderen, haben die Gäste kaum Platz etwas beiseitezustellen. Ebenso sollte die Sichtachse Beachtung finden. Was hilft eine schöne Deko, wenn der Gegenüber nur mehr schlecht gesehen werden kann? Dabei ist es sinnvoll, in die Tischdeko einen gewissen Rhythmus einzupflegen. So sollte sie sich stets wiederholen und in einem ähnlichen Abstand zueinander aufgestellt werden. Dabei ist weniger oft mehr und die Klarheit steht im Fokus.
Bei der Auswahl des Konzepts kann es durchaus praktisch sein, ein eher zeitloses Design zu wählen. Nicht nur kann dieses eventuell im kommenden Jahr noch einmal Anwendung finden, sondern es ist zudem möglich, einige Elemente auch außerhalb der Festtage zu nutzen.

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